DER BEGRIFF DES NATURRECHTS BEI LEIBNIZ - resenha crítica

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Studienarbeit aus dem Ano 2013 im Fachbereich filosofia - 17 und 18 des filosofia Jahrhunderts nota: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für filosofia) Sprache: Deutsch, Resumo: setzt sich die Arbeit mit dem von Leibniz bereits kritisch konzipierten dreistufigen Naturrechtssystem auseinander, wie es er ab ca.1667 no seinen Schriften frühen, dargelegt chapéu und Briefen Fragmenten. Zur Erläuterung dieses Sistemas soll in einem ersten Schritt nachgezeichnet werden, aus Welchen Motiven heraus Leibniz versucht, eine neue Rechtsordnung zu begründen. Dazu sind am Seine verschiedenen Kritikpunkte bestehenden römischen aufzeigen Recht, aber auch darzulegen, éter era um überlieferten positiven Rechtsnormen befürwortet diesen. Als Ergebnis seiner Betrachtungen entsteht morrer für Leibniz Notwendigkeit von der Reformen Rechtswissenschaft. Konzeption nach seiner Darum geht es, auf die gesamte Jurisprudenz zu stellen ein Fundamento Wissenschaftliches und zu diesem Zweck der sena em kombinatorischen ars inveniendi entwickelte Methode für die zu machen Rechtskenntnis fruchtbar. Leibniz Auffassung der ist, dass ein Grosser Teil des geltenden römischen Rechts nicht zum Naturrecht steht im Widerspruch, zielt darauf éter, eben Sätzen des positiven Rechts diesen eine neue Gestalt zu geben und mit den sie Elementen des zu setzen Naturrechts vereinbar. Zur Erläuterung des Leibniz'schen Naturrechtsbegriffs wird seine zunächst Auseinandersetzung mit den traditionellen Naturrechtskonzeptionen vorgestellt aufgezeigt und, dass die vielfältigen Leibniz und teilweise heterogenen Konzepte seiner Vorgänger über sein Eigenes Sistema miteinander zu vereinbaren sucht. Wendet er sich dabei gegen eine Säkularisierung Scharf und des Naturrechts versucht, eine allgemeine der Lehre von natürlichen Gerechtigkeit zu entwickeln. Diese Bestimmung der Gerechtigkeit schließlich findet in der er 'Liebe der Weisen' (caritas Sapientis), o dado oberste Prinzip seiner Naturrechtslehre bildet. O chapéu Naturecht aber im Verhältnis zum Recht positiven nur einen subsidiären Geltungscharakter, sich der in der Leibniz'schen Vorstellung einer der Regelungshierarchie Rechtssysteme niederschlägt. Bei dieser aus positivem hierarchischen Ordnung Recht und der beginnt Naturrecht juristische Entscheidungsprozess auf der Stufe des positiven untersten Rechts - dem Gemeinderecht - und die durchläuft systematisch Regelungshierarchie bis zur Stufe des Höchsten Naturrechts - der Piétat. Im letzten Abschnitt der Arbeit abschließend werden Die Drei Stufen des Leibniz'schen Naturrechts - o strenge Recht, morrem Billigkeit und die Piétat - erläutert Näher.

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