Sobre o microbook
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Nota: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften) Sprache: Deutsch, Resumo: Die Musikindustrie sieht sich einem starken Druck und einer der weitgehenden veränderung bisherigen Marktstrukturen gegenüber. Zwar wurde im Ano 2004 'lediglich' ein von vergleichsweise moderater Umsatzrückgang 3,6% verzeichnet, ist jedoch mit der von Gesamtumsatz 1998 2,7 Mrd. ? von 1,7 auf ein Niveau Mrd. ? im Jahr 2004 gefallen (VGL. IFPI 2005 S. 11). Hinzu kommt ein großes Rentabilitätsproblem (.. Vgl Kusek / Leonhard 2005 S. 108f): Im Jahr 2001 es gab in den USA 6455 CD-Veröffentlichungen, davon haben einen Gewinn lediglich 112 generiert, den dh Break-even-point erreicht - morre entspricht 1,7% (vgl. Lau, 2002, S. 42). Angesichts solcher Zahlen homem sollte denken, morrem Musikindustrie würde alles in Bewegung setzen, morre zu den ändern.Für Umsatzrückgang macht morrer Musikindustrie den stetigen Anstieg von illegalen Musikkopien (CD-Brennen) und die Illegale Verbreitung von Musik über das Internet (bspw. Über ' File-Sharing ') verantwortlich (VGL. IFPI 2004 S. 7F.). Weitere Gründe - eventuelle Z.B. eigene Versäumnisse - räumt sie nicht ein. Ob diese Gründe für die genannten eklatanten Umsatzrückgänge überhaupt bzw. einzig und werden können allein angeführt, wird in der Literatur zum Teil bezweifelt (Friedrichsen et al., 2004, S.67) scheint und bei den großen erfolgen bspw. eines Em, besonders der häufig in den zu finden ist und Tauschbörsen gleichwohl erfolgreiche Plattenverkäufe verzeichnet, unwahrscheinlich (vgl. Friedrichsen et al., 2004, S. 150). Bis heute liegt neues kein eindeutiges Geschäftskonzept vor der Musikindustrie, welches morrer deutlich verbessern Umsatzsituation könnte. Im Gegenteil: die ihre Musikindustrie versucht vielmehr alten Strukturen zu erhalten, INDEM sie zwei im Wesentlichen Strategien verfolgt. Erstens morrer Anwendung und Technische Kopierschutze zweitens Vorgehensweise gegen eine juristische Verstöße gegen de Urhebergesetz (vgl. IFPI 2005b, S. 22) und eine damit verbundene Verschärfung Urhebergesetzes zugunsten der des Musikindustrie. chapéu Mittlerweile morrer Musikindustrie as als Internet Vertriebskanal akzeptiert den führt und hierauf leichteren Umsatzrückgang zurück. Der Umsatzanteil der im Internet Verkauften Musik beschränkt sich im Jahr 2004 zwar auf 0,7% dennoch erkannt wird do homem geht und sogar Potencial ab von einem Ende des 2005 Umsatzrückganges aus (VGL. IFPI de 2005, S. 13).
