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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, nota Außenhandelspolitik: 1.0, Hochschule für Recht und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Lebensmitteltechnologie, Recht, Außenpolitik, Welthandel, Verbraucherschutz, Sprache: Deutsch, Resumo: Der Anfang des Jahres größte 2013 beschlossene bilatérale Handelsdeal (TTIP), würde der zwei wichtigsten Handelspartner (EUA und UE), noch enger zusammenschweißen. Bei den TTIP-Verhandlungen sollen keineswegs nur Zolle liberalisiert, sondern auch Handelsbarrieren administrativa abgebaut werden. Zu diesen vor allem die Zahlen unterschiedlichen und Gesetze Vorschriften-Bereiche für Güter gewisse. Eine dieser Liberalisierung, könnte sich allerdings bei den TTIP-Verhandlungen als sehr schwieriges herausstellen Unterfangen. Schließlich Füssen morrer auf Grundlage bisherigen Handelshemmnisse unterschiedlichster Ansichten zu Themenspezifika. Eines dieser ist der Bereich der Gentechnik. Mittlerweile haben sich auf Grundlage unterschiedlicher Ansichten der beiden Handelspartner, auch verschiedene völlig Ansätze zum regulativen Umgang mit der Gentechnik und Deren Gütern entwickelt. Em dieser Arbeit wird auf den diesbezüglich de Augenmerk Verbrauchsgüterbereich der gentechnisch veränderten gelegt Lebensmittel. Insbesondere dieser wird jedoch morrer Kennzeichnung fokussiert. Die Arbeit ist em drei große Bereiche unterteilt. Im ersten Kapitel erfolgt eine Einführung in die rund der Grundlagen um die Thematik Gentechnik und Produkten der Damit hergestellten. Dabei wird, neben den allgemeinen und biologisch-Konzepten Methoden der technischen Gentechnik sowie deren Herstellung Anwendung bei der von Lebensmitteln, auch auf den gesellschaftlichen Diskurs im Vergleich transatlantischen, eingegangen. Im zweiten Kapitel werden die Maßnahmen einzelnen regulativen, em Bezug auf die Kennzeichnung gentechnisch solcher veränderten Lebensmittel in der sowie UE em den EUA, gegenübergestellt. Dabei douradas es, unter anderem folgende Fragen zu Klaren: sind die bisherigen rechtlichen Standards in den einzelnen ideal Staatenverbünden An die Verbraucherrechte angepasst? Wollen Konsumenten überhaupt eine morre Kennzeichnung, welche auf das (Nicht-) Vorhandensein bestimmter gentechnisch veränderter Stoffe hinweist? Wie gritante sind die em diesem Zusammenhang regulativen und gesellschafts-Politischen Unterschiede in den beiden Staatenverbünden ausgeprägt? Nach einer der Darstellung aktuellen Rechtslagen Verbindung mit einem der em zuvor Erklärungsansatz aufgestellten Fragestellungen, wird im und die letzten dritten bei im Lebensmitteln GV-TTIP erörtert Kapitel 'Kennzeichnungsfrage'. Zudem werden Einzelne Ausgewählte Kennzeichnungs-Szenarien prognostiziert, sowie Deren Vor- und Nachteile analysiert.
