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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Nota: 5.5 (CH), Universität St. Gallen (IDT), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Resumo: Die Schweiz weist mit ihren rund 3000 Gemeinden sehr kleine Siedlungsstrukturen auf, foi dazu führt em Gewissen Kantonen, dass sich zum Teil Kleine Gemeinden selbst nicht mehr und tragen können em Finanzielle Notlagen geraten. Daher wird von verschiedenster Seite gefordert, derartige Strukturen zu verändern, die INDEM fusionieren Gemeinden. Die Kantone, Bund der aber auch Verlangen verstärkt, dass die bereits Probleme auf der Stufe kleinsten, der sprich Gemeindeebene, werden angegangen. Der Fall aktuellste solcher umwälzenden Veränderungen wird sich im vollziehen Kanton Glarus, Dessen Landsgemeinde im maio 2006 beschlossen chapéu, seine Gemeindelandschaft komplett umzugestalten, die INDEM momentan 25 Gemeinden auf 3 Reduziert werden. Die zu erfüllenden Aufgaben werden für die immer breiter Gemeinden und die immer Problemkonstellationen komplexer, ausgebildetes und gut foi Professionelles verlangt pessoais. A kompetente besitzen eine zu Verwaltung, muss eine eine gewisse Gemeinde Grösse aufweisen, auf diese Weise denn bloss können in der Verwaltung Stellvertretungen geregelt werden kann und nur in einer Gemeinde genügend são know-how aufgebaut werden. O wird immer meines Erachtens wichtiger, weshalb auch der Subsidiaritätsprinzip Druck auf die Gemeinden wächst, o zu Sie werden immer mehr Effizienz gezwungen. Zur Umsetzung solcher Effizienzsteigerungen, sind insbesondere bei kleinen Gemeinden Kooperationen untereinander nicht mehr wegzudenken. Doch auch em grösseren Agglomerationen treten verstärkt Koordinationsprobleme auf - beispielsweise in der Verkehrspolitik - welche werden kooperativ gelöst müssten. Gewissen Kooperationen können em Bereichen und werden Mühsam anstrengend, o Exekutivgremien diverso, welche nur eigentlich sind und ihrer Gemeindebevölkerung verpflichtet zusätzlich noch aus verschiedensten Parteimitgliedern bestehen, die sich auf genau Gleichen Entscheidungen einigen müssen, damit eine Kooperation überhaupt möglich wird. Wenn eine Exekutive daher zu egoistisch handelt oder zwischenmenschliche Hurden bestehen, kommt eine nicht zustande sinnvolle Kooperation. Quedas morrer Kooperation in einem externen Verband stattfindet, kann sichergestellt werden zwar morrer Entscheidungsfähigkeit, doch zugleich häufiger Demokratiedefizite beobachtet werden.
