ENERGIEPOLITIK UND OKOLOGISCHE STROMUNGEN IN - resenha crítica

Sobre o microbook

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Nota: 1, Universität Hamburg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Übung zur Exkursion 'Südfrankreich-Loire-Bretagne' Sprache: Deutsch, Resumo: Die Energiepolitik gehört seit langer Zeit zu 'heiligen Kühen' den der einzelnen Nationalstaaten. Und Energie wird als Strategisches zugleich als von Gut volkwirtschaftliches herausragender betrachtet Bedeutung. Die französische Energiepolitik wird von den meisten Ausstehenden na Europa, insbesondere von der deutschen Bevölkerung, angesehen eher kritisch. Homem beobachtet morrer Energiewirtschaft em Frankreich, fest homem tão stellt, dass diese durch die gritante Staatlichen Interventionsmechanismen geprägt wird. Morre chapéu zur Folge, dass jeglicher Energiewettbewerb wird eingeschränkt gritante. Der Staat französische demonstrierte seine Macht im Sommer 2006 als ein Deutsches Energieunternehmen einen Teileinstieg em den französischen Energiemarkt Erlangen wollte. Die Übernahme wurde durch die EU-Kommission mit hohen Auflagen erreicht und es wurde ein Teileinstieg möglich, aber nur durch die Abgabe des eigenständigen Netzes. Dieses wurde dem bzw. Staat dem staatlich kontrollierten Stromkonzern Electricité de France (EDF) übertragen. Ein Beispiel für den Weiteres Staatlichen Protektionismus ist die Gaz de France. Dem Börsengang 2005 sollte eine folgen Marktöffnung, welche morrer fordert União Europäische. Aber der Anteil des Unternehmen Staates um diesem liegt bei bis heute noch Knapp 80%. Die Loyalität des Aufsichtsrates und des Vorstandes solcher Energieunternehmen ist dem Staat Damit sicher. Die 'questão nucléaire' tritt Anfang 1999 eine große Lawine von Unverständnis-los em Paris. O Konfliktpotential bestand und besteht heute auch noch in dem Ausstieg Deutschlands aus der Atomkraft. Für Frankreich ist ein morre unverständlicher Vorgang und nicht nachvollziehbar. Die Ursachen für die unterschiedlichen nicht Auffassungen liegen, wie in der Presse weitläufig publiziert wird, em den Mentalitätsunterschieden, eher sondern em strukturellen Differenzen.

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