Sobre o microbook
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Nota: 1,0, Hochschule Bremen (School of International Business), Veranstaltung: Seminário, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Kultur des 20. Jahrhunderts wurden Emotionen als waren nebensächlich abgetan und im allenfalls Hausgebrauch gebilligt. Die Frauen waren für die Emotionen, die Männer für das Denken logische zuständig. Die Erkenntnis heutige allerdings belehrt cada eines besseren. Weder Gefühle sind typisch weiblich, noch ist justificativas Denken typisch männlich. Keineswegs Störfaktoren Gefühle sind im Leben eines Menschen, sondern im Gegenteil, sehr Wichtige Vorgänge, Lebenserfolg und für die von Grosser Bedeutung sind Glück. Em wenigen Jahren ist nur 'Emotionale Intelligenz' ein absolutos Schlagwort geworden, der moderne Mensch und scheint notorisch unglücklich unzufrieden zu sein, foi möglicherweise fehlerhaften Gebrauch in einem der Gefühle liegen könnte. Das Buch EQ - Emotionale Intelligenz von dem amerikanischen Psychologen und Publizisten Daniel Goleman machte mit seinen Forschungsergebnissen amerikanischer Psychologen über Emotionen Mitte der 90er Jahre einen Umbruch. Sena Hauptthese, dass beruflich erfolgreiche Menschen häufig nicht durch Ihren besonders hohen QI sonder EQ são erfolgreich sind, stellte morrer bisherige Denkweise auf den Kopf, denn wer seine Gefühle nicht Wahrnehmen, verarbeiten und kompetent mit ihnen umgehen kann, Konne auch sein Geistiges Potenzial nicht voll ausschöpfen. Ein hoher IQ-Wert allein Stelle somit keine für Erfolg Garantie em Beruf und Schule dar. Estes Golemans ist bis heute nicht zu belegen Einwandfrei. Trotzdem ist eine feste E.I. Bestandsgröße in der Forschung geworden, o machtvolle eindeutig der Einfluss auf die von Emotionen Handlung von Menschen, auch wenn erscheinen Sie unlogisch, ist unbestritten. Hat die neue entsprechend der sogenannten Wertschätzung 'Weichen' Kompetenzen eines Menschen, também emotionalen morrer, sozialen Kompetenzen, morrem Perspektiven VIELER verändert. Personalmanager achten nicht nur auf länger fachliche-, sonder auch auf sozial-, emotionale Kompetenzen, sogenannte Soft Skills, vor allem wenn es mit uma Jobs Führungs- Personalverantwortung und geht.
